Alexander Skora: “Eine digitale Rückverfolgung von Corona-Kontakten wäre auf Knopfdruck möglich”

Die Hauptstadt kämpft mit den Auswirkungen der Corona-Krise. Nicht nur der Gesundheitsmarkt und insbesondere die Pflege stehen vor großen Herausforderungen, auch die schleppende Digitalisierung in diesem Bereich sowie im Unterricht an Schulen rächt sich.

Alexander Skora, Vorsitzender der Partei BerlinBrains, spricht darüber was eine konsequente Digitalisierung bewirken könnte: “Mit einer digitalen und zentralen statt analog-verstreuten Verwaltung mit nicht kompatiblen oder überhaupt funktionierenden Systemen in jedem Berliner Bezirk, wäre die einheitliche Erfassung und Rückverfolgung von Corona-Kontakten auf Knopfdruck möglich. Digitalisierung und Professionalisierung der Schulen macht während der Quarantäne für einzelne Schulen oder bei Schulschließungen für alle ein einheitliches Lernen von zu Hause möglich. Alle internationalen professionellen Privatschulen weltweit bieten ihren Schülern das schon seit Jahren an und konnten es erstmals Anfang 2020 während der weltweiten Lockdowns intensiv nutzen.

Wir von BerlinBrains bringen mindestens 10 internationale und professionelle Privatschulen in durch die Wirtschaftskrise leer werdende Bürogebäude nach Berlin. So bekommen Berliner Kinder die Möglichkeit für eine Ausbildung, die sie für die ganze Welt vorbereitet und nicht nur für das Land, in dem sie zufällig zur Schule gehen. Es wird Stipendien für talentierte und motivierte Schüler geben, deren Eltern nicht über die finanziellen Möglichkeiten verfügen, bezahlt von privaten Mäzenen und unterstützt durch Sponsorings von nationalen und internationalen Firmen.

So wird Berlin die Metropole und Weltstadt, die sie bereits ist, aber am Atmen und Wachsen gehindert durch die dauernden Drangsalierungen destruktiver nicht funktionierender Verwaltungen und bremsenden Beamten und der Rot-Rot-Grünen “Regierung”.

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