“Mehr als 50 Prozent meiner Mieter würden mich wählen.”

Im Zuge des “Aktionstag gegen Mietenwahnsinn” erschien am vergangenen Samstag im Tagesspiegel der Beitrag “Die Vertreibung aus dem Paradies“. In diesem berichtete ein ehemaliger Mieter der Paulstraße 34 im Berliner Bezirk Tiergarten über seine “gutgläubige Wohngemeinschaft und ihr schnödes Ende”. In der Geschichte ging es darum, wie aus der einstigen WG-Küche ein Hostel wurde und sein ehemaliger Vermieter Alexander Skora nun als Vorsitzender der 2020 gegründeten Partei BerlinBrains zur Bürgermeisterwahl antritt.

Eine Geschichte, wie man sie wohl kaum erfinden könnte, sondern wie sie nur das Leben schreibt. Die Quintessenz daraus: Selbst der “vertriebene” Mieter glaubt an die Möglichkeit, dass jemand ohne großen politischen Hintergrund das Zeug zum Regierenden der Hauptstadt hat. “Ein Berlin unter Alexander Skora würde wahrscheinlich (noch) unterhaltsamer werden, womöglich auch straffer organisiert, sicherer und wettbewerbsfreudiger,” so der ehemalige Mieter und Tagesspiegel-Autor über Alexander Skora.

Die Antwort von Alexander Skora, Immobilienbesitzer und Bürgermeisterkandidat 2021 lässt nicht lange auf sich warten: „Wahrscheinlich würden mich mehr als 50 Prozent der Berliner wählen, die schon mal von mir eine Wohnung oder ein Geschäft gemietet haben, weil sie wissen, wie schnell und pragmatisch ich Entscheidungen treffe.”

Das Haus, in dem der damalige Vermieter und Tagesspiegel-Autor wohnte, ist inzwischen kein Hostel mehr. “Mit der Pandemie ist die Zeit der Hostels vorbei und das HappyHostel in der Paulstraße seit letztem Jahr geschlossen. Hier entsteht gerade eine neue große Gemeinschaft an Künstlern, die im Vorderhaus wohnen und Teil der Residence ArtHouseRising.com sind. Ein Projekt, welches wir letztes Jahr in Neukölln gestartet haben und das nun im Tiergarten weitergeht,” erklärt Skora.

Der Berliner Unternehmer ist in Berlin und darüber hinaus kein Unbekannter. Vielen geläufig als Vermieter zahlreicher Immobilien, entwickelte und organisierte er in der Vergangenheit die Spielshow „RealityRun“ und den Extrem-Marathon „Extra Mile Endurathon“. 2017 tat sich Skora mit anderen Unternehmern zusammen, um die Berliner Marke AirBerlin und ihre Flugrouten zu retten, den Zuschlag bekam er nicht.

Der gebürtige Berliner wuchs in Charlottenburg am Schillertheater auf und ging am Stuttgarter Platz in den Kindergarten. Alexander Skora lebt mit seiner Familie heute in Prenzlauer Berg im Bötzowviertel. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne. Ihm gehören inzwischen auch mehrere Hotels, das bekannteste Haus ist das Happy Go Lucky Hotel am Stuttgarter Platz , weil es eine auffällig bunte Fassade mit abstrakten Mustern und Smileys trägt. Im August 2020 gründete Skora zusammen mit Berliner Unternehmern und Unternehmerinnen die Partei BerlinBrains, um im Herbst als Spitzenkandidat zur Abgeordnetenhauswahl 2021 anzutreten.

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