Vom Vermieter zum Bürgermeisterkandidaten: Alexander Skora im Tagesspiegel

Ein ehemaliger Mieter erzählt seine Geschichte mit BerlinBrains Parteivorsitzenden Alexander Skora im Tagesspiegel:

“Erzählt habe ich die Geschichte unserer so wundervollen wie gutgläubigen Wohngemeinschaft und ihres schnöden Endes schon oft. Sie aufzuschreiben war mir nie in den Sinn gekommen. Bis neulich eine frühere Mitbewohnerin in unserer Whatsapp-Gruppe eine Meldung postete. Alexander Skora wolle Regierender Bürgermeister Berlins werden, hieß es da, mit seiner neu gegründeten Partei „BerlinBrains“. Unsere Reaktionen: irgendwo zwischen Belustigung und Entsetzen.

Kennengelernt habe ich Skora im Sommer 2009. Gemeinsam mit vier Freund*innen suchte ich eine Wohnung, auch damals war das für Studierende Mitte zwanzig kein leichtes Unterfangen. Trotzdem schienen die Umstände milder als heute. Bei einer der Besichtigungen landeten wir in Moabit. Die Wohnung lag im ersten Stock eines Altbaus in der Paulstraße, vis-à-vis zur Justizvollzugsanstalt. Als wir sie sahen, schlossen wir sie sofort ins Herz, nicht zuletzt auch ihren Vermieter: Einen hochgewachsenen, jungenhaft wirkenden Typen, der mit seinem kleinen Sohn erschienen war und so ganz anders auftrat als die meist biederen oder schmierigen Gestalten, die uns zuvor durch ihre Immobilien geführt hatten.”

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Quelle: Tagesspiegel.de

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